Kraftsportverein Pausa e. V.

Mitteldeutsche Meisterschaften der Junioren und B-Jugend im griechisch-römischen Stil am 11. Februar in Berlin

Berlin – 106 Nachwuchsringer aus 37 Vereinen reisten am vergangenen Samstag in Berlin-Moabit an, wo die Mitteldeutschen Meisterschaften der Junioren (U-20) und B-Jugend (U-14) im griechisch-römischen Stil ausgetragen wurden.

 

Da die Titelkämpfe ‚offen' ausgeschrieben wurden, schickten auch Vereine ihre besten Ringer in die Bundeshauptstadt, die nicht einem der fünf Landesorganisationen von Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Berlin angehören, die sich zur Zweckgemeinschaft Ringen in Mitteldeutschland zusammengeschlossen hatten.

 

Nachwuchsringer aus Prag (CZE), Gorzow (POL) sowie aus der Ukraine nahmen teil und gaben dem Wettkampf internationales Flair. "Somit war das Niveau der Titelkämpfe, vor allem in den Finalduellen sehr hoch", so der Präsident des KSV Pausa, Andre Wetzel, der sich über die Leistung seines Sohnes Sid freute, der aus allen Begegnungen als Sieger hervorging und Mitteldeutscher Meister wurde.

 

Auch Carl Hocke (B-Jugend/52 kg) ließ in Berlin nichts anbrennen und gewann auf dem Weg zum obersten Siegertreppchen alle vier Begegnungen. Harte Kämpfe hatte Max Schmalfuß (Junioren/72 kg) zu überstehen, der für seine kämpferische Leistung mit Bronze belohnt wurde.

 

Auch John-Paul Spatschke (Junioren/87 kg) bekam bei der Siegerehrung Bronze überreicht und auch Niklas Bächer holte im Schwergewicht nach zwei Siegen und zwei Niederlagen einen achtbaren 3. Rang bei den Junioren. Moritz Wermig (Junioren/60 kg) rundete die Bilanz der Delegation des KSV Pausa mit einem 4. Rang ab.

 

Der ASV Plauen reiste mit drei Nachwuchsringern nach Berlin; Ali Mutoshvili wurde in der B-Jugend, im leichtesten Limit bis 35 Kilo Zweiter, ebenso Mihai Barbieru (41 kg/B-Jugend), der sich bei drei siegreichen Begegnungen nur dem Polen Antoni Pankowski beugen musste. Bei den Junioren erreichte Quentin Schmalfuß (82 kg) den vierten Rang in seiner stark besetzten Gewichtsklasse, in der auch zwei gute, ukrainisch-stämmige Ringer kämpften.

 

Den Pokal für die beste Landesorganisation nahm Sachsen mit nach Hause, die Vereinswertung gewann der KSV Pausa, vor der tschechischen Vertretung von Olymp Prag und dem Greifswalder RV, der ASV Plauen belegte mit nur drei Teilnehmern mit Platz 16 einen achtbaren Mittelfeldrang unter 37 Vereinen.

 

Jörg Richter

 

MDM 2023 Berlin

Max Schmalfuß im roten Trikot holt sich Bronze in Berlin.

 

MDM 2023 Berlin

 

 

MDM 2023 Berlin

Sid Wetzel wird in Berlin Mitteldeutscher Meister 2023.

 

 

MDM 2023 Berlin

Das Team des KSV Pausa bei der Mitteldeutschen Meisterschaft 2023 in Berlin.

 

 

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