Pausa - Nichts anbrennen lassen die Alten Pausaer Athleten, wenn es darum geht, das Vereinsleben des KSV Pausa zu bereichern. Auch wenn es derzeit aufgrund der Corona-Pandemie nicht allzu viele Aktionen gibt, an denen man sich beteiligen kann, so ließen sich der Vorsitzende der ehemaligen Recken Karl-Heinz Scheffler und seine Mitstreiter selbst etwas einfallen und organisierten eine Kremserfahrt ins benachbarte, thüringische Pöllwitz.
Natürlich durfte der Bezug zum Ringen auch dort nicht fehlen. Mit einem herzlichen "Hallo" wurden die Alten Pausaer Athleten am Gasthof "Mücke" vom Wirt Klaus Haas empfangen, der selbst einst als Schwergewichtler im freien Ringkampf auf der Matte stand.
Drinnen gab es dann Antworten auf die vielen Fragen der Sportinteressierten, nach dem Saisonstart, den Hygieneregeln und zur WKG-Mannschaft, die ab 10. Oktober an den Start gehen soll, wenn die Regionalliga Mitteldeutschland angepfiffen wird.
Mit Kaffee und Kuchen wurde der Nachmittag abgerundet, gegen 18 Uhr brachte Kutscher Jürgen Fritz die fröhliche "Altherrentruppe" wieder wohlbehalten nach Hause.
Jörg Richter
Alte Pausaer Athleten auf "Kremser-Tour". (v.l.n.r.: Christian Rudowsky; Horst Steinert; Edgar Fleischer; Karl-Heinz Scheffler; Reiner Jacob; Günter Fischer; Klaus Kessel; Horst Prager und "Kutscher" Jürgen Fritz)