erster Vorsitzender war Wolfgang Spitzbarth und 14 weitere Mitglieder
bis 1912 wuchs die Mitgliederzahl auf 70 Sportfreunde
der 1. Weltkrieg forderte das Leben von 22 Pausaer Athleten, darunter auch das des Mitbegründers Wolfgang Spitzbarth
Deutsche Meister wurden 1921 Willi Neidhardt und 1925 Hans Wappler
1927 wurde Hans Wappler zum 1. Vorsitzenden gewählt
1928 wurde unser heutiges Ringerheim erworben
1932 wurden drei Pausaer Sportler Deutsche Meister: Karl Eisenschmidt im Steinstoßen, Kurt Pößler im Gewichtheben und Rudi Vogel im Ringen
erfolgreiche Ringer der damaligen Zeit waren Rudi Schlegel, Karl, Erich und Hans Wappler, Werner Woratsch, Werner Spitzbarth, Siegfried Knittel, Hans Zanger, Emil Brasdat und Rudi Vogel
all diese Ringer erkämpften bei Gau- und Sachsenmeisterschaften mehrmals Medaillen
der KSV Pausa wurde damals 3 mal Sachsenmeister der Senioren und 2 mal in der Jugend
der 2. Weltkrieg kostet 25 jungen Pausaer Ringern das Leben
trotzdem gelang es den Pausaer Ringern mit Fleiß, den Verein wieder aufzubauen
Rudi Bauer, Manfred Schmalfuß, Werner Jakob, Rudi Schlegel, Erwin Beck, Werner Woratsch, Hans Sieber, Karl, Hans und Heinz Wappler, Werner Spitzbarth kämpfen sich in der 1. Mannschaft bis zur DDR-Spitze durch und ringen in der Oberliga
1954 erfolgte der Aufstieg in die höchste Klasse der damaligen DDR, in die Oberliga
viele junge Spitzenringer wurden durch fleißiges Training herangebildet und gehörten bald zum Kaderstamm im Seniorenbereich: Friedhold Michael, Rolf Drehmann, Martin Schwabe, Klaus Biermann, Günter Schinnerling, Eberhardt Holzmüller, Klaus und Rudolf Wappler, Erhardt Stiller, Werner Heppner, Klaus und Horst Prager, Reiner Jakob, Dieter Wilhelm und viele andere junge Pausaer Nachwuchsringer kämpften sich in die DDR-Spitze und wurden DDR-Meister
1958 wurde der legendäre Hans Wappler vom neuen Vorsitzenden Herbert Prager abgelöst (1958-1969)
1965 waren die Ringer an einem Tiefpunkt angelangt, mit 5 Schülern und einigen Jugendlichen wurde eine neue Mannschaft aufgebaut, Sportfreund Klaus Wappler kommt vom ASK Rostock (nach 8 Jahren) nach Pausa zurück und übernimmt das Training
1968 übernimmt Sportfreund Günter Meyer als Trainingszentrum-Leiter die Geschicke im Nachwuchsbereich
Erfolge stellen sich ein
Udo Woratsch belegt beim JwdF in Kuba einen guten 4. Platz
1969 Klaus Wappler wird 1. Vorsitzender der Pausaer Ringer
weitere Erfolge stellen sich ein
Frieder Meyer wird 1971 DDR-Meister
es entsteht die wohl beste Zeit in der Geschichte der Pausaer Ringer
50 DDR-Meistertitel, 12 Spartakiadesieger, ein 2. Platz beim JwdF und über 100 Medaillen bei DDR-Bestenermittlungen, 6 mal FDJ-Pokal Siege stehen in der Chronik zu Buche
die 1. Mannschaft wird 1979, 1981 und 1983 DDR-Mannschaftsmeister der Oberliga, dazu kommen noch 3 mal der 2. Platz und 1 mal der 3. Platz in 15 Jahren Oberligageschichte der Pausaer Ringer
35 Ringer wurden an dir KJS bzw. Sportclubs delegiert
nach der Wende kämpft die 1. Mannschaft in der 2. Bundesliga (1991-1995), die 2. Mannschaft in der Landesliga
seit Pausa wieder zu Sachsen gehört, erkämpften die Ringer 50 Landesmeistertitel
erfolgreichster Ringer bei Landesmeisterschaften ist André Wetzel mit 6 Titeln
1997 erkämpft der KSV Pausa einen Deutschen Meister durch Katrin Schober
45 Medaillen bei Sachsenmeisterschaften; Sachsenmeister werden:
A. Georgi 2 mal, E. Steinert 2 mal, Th. Kühn 2 mal, M. Wächter, S. Morgner, S. Rüger, M. Petzoldt, T. Werner und Katrin Schober
bei Mitteldeutschen Meisterschaften 10 Medaillen; MDM werden: A. Georgi, Ch. Klug, K. Schober
die erste Mannschaft belegt 1997 den 6. Platz in der Regionalliga, 1998 ebenfalls den 6. Platz mit einem positiven Punktverhältnis
"Ringer des Jahres 1997" wurde Michael Wächter
ein Vereinssportfest wird zum großen Erfolg
1999 belegte Claudia Knittel Platz 3 bei der DM weibliche Jugend; es wurden Sachsenmeister A. Georgi 2x, M. Petzoldt, F. Heß, R. Winkler und Katrin Schober (dazu weitere Medaillen: 4 Silber, 6 Bronze)
Alexander Georgi belegt einen guten 2. Platz bei der Deutschen Meisterschaften
2001 wird Florian Heß deutscher Meister, Claudia Knittel deutsche Vizemeisterin, Martin Petzold wird 3., A. Georgi wird 5.!
Saison 2000/2001 - Die 1. Mannschaft steigt in die 2. Bundesliga auf und gründet eine Wetkampfgemeinschaft mit dem ASV Plauen
Am 18.08.2001 stirbt Roy Morgner bei einem Turnier in der Schweiz!
Auf Anhieb wird in der Saison 2001/2002 in der 2. Bundesliga-Nordost der 6. Platz erreicht, so gut wie lange kein Aufsteiger vorher!Neuzugang Silvio Hoffmann wird Ringer des Jahres!
Claudia Knittel belegt 2002 Platz 3 bei der DM weibliche Jugend
Die Jugendligamannschaft erkämpft Platz 4 bei den Deutschen Meisterschaften!
4. Platz nach einer fantastischen Saison 2002/2003 in der 2. Bundesliga!
2003 belegt Martin Petzoldt Platz 2 bei der DM A-Jugend und 2004 Platz 3 bei der DM-Junioren
Die 1. Männermannschaft steigt in die Regionalliga ab
Maximilian Schwabe wird 2005 Deutscher Meister der Jugend-C
Die 1. Mannschaft belegt Platz 3 in der Regionalliga Mitteldeutschland
Maximilian Schwabe wird 2006 Deutscher Vizemeister der Jugend-B
Die 1. Mannschaft belegt Platz 3 in der Regionalliga Mitteldeutschland
Maximilian Schwabe wird 2007 Deutscher Meister der Jugend-B
Die 1. Mannschaft belegt Platz 3 in der Regionalliga Mitteldeutschland
Maximilian Schwabe wird 2008 Deutscher Vizemeister der Jugend-A
Die 1. Mannschaft belegt Platz 2 in der Regionalliga Mitteldeutschland
Die Jugendligamannschaft wird zum wiederholten Male Meister der Jugendliga Mitteldeutschland
Die 1. Mannschaft nimmt ihr Aufstiegsrecht war und startet 2009 in der 2. Bundesliga-Nord
Das Jahr 2009 steht im Zeichen des Jubiläums "100 Jahre Ringen in Pausa"
Der KSV Pausa richtet vom 03. - 05. April 2009 die Deutsche Meisterschaft Jugend-A GR erfolgreich aus
20.06.2009 - feierliche Festveranstaltung "100 Jahre Ringen in Pausa"
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