Pausa/Zeulenroda - Nach zwei Jahren Pause konnten die Ringer des KSV Pausa den Spendenlauf für krebskranke Kinder zum Einen als Trainingsauftakt in die neue Saison, zum Anderen als Teilnahme für einen guten Zweck nutzen.
Ausgangspunkt war das Waldstadion in Zeulenroda, von hier aus konnte über verschiedene Distanzen gelaufen, gewalkt, gewandert, oder geradelt werden, alle Startgelder flossen an die Elterninitiative krebskranker Kinder Jena e.V. (EKK).
Cheforganisator Uwe Hager: "Ihr Pausaer Ringer seit schon immer treue Gäste bei uns, denn Sportler haben immer ein gutes Herz, aber hier geht es einfach nur um Kinder, die für uns so wichtig sind". Der KSV-Vorsitzende Ulrich Leithold, der mit seiner Frau Marion selbst einige Kilometer zurücklegte, ergänzte: "Neben der sportlichen Betätigung geht es um viel Wichtigeres, wobei auch die Begegnung mit vielen Sportlern aus anderen Disziplinen eine gute Erfahrung ist".
Neben den Ringern aus Pausa war in diesem Jahr auch eine Trainingsgruppe aus Greiz dabei. Auch von den Athleten des Erstbundesligisten, die unter der Leitung von Trainer Tino Hempel in Zeulenroda rannten und radelten, kam ein positives Signal: "Wenn man Training mit der Hilfe für krebskranke Kinder verbinden kann, ist das doch eine gute Sache"!
Jörg Richter
Die Wander- und Laufgruppe für krebskranke Kinder, der sich auch der KSV-Vorsitzende Ulrich Leithold mit seiner Frau Marion anschloss.
Für einen guten Zweck rannten auch die Ringer aus Pausa und Greiz um die Talsperre Zeulenroda.
Das Lauf-Team des KSV Pausa.