Kraftsportverein Pausa e. V.

Auswärtskampf in Artern

Pausa – Für die Regionalligaringer der WKG Pausa/Plauen steht bereits der dritte Rückrundenkampftag an, das Team des Trainergespannes Kevin Drehmann und Dirk Wagner geht am Samstag auf Reisen zum AC Germania Artern.

 

Die Ringer vom Kyffhäuser haben sich gezielt verstärkt, Artern steht mit 6:12 Punkten im hinteren Mittelfeld, die Mannschaft von Mannschaftsleiter Tim Salzmann konnte bislang drei Kämpfe für sich entscheiden, unterlag jedoch in weiteren Duellen nur hauchdünn.

 

Den Hinkampf gewannen die Ringer der WKG Pausa/Plauen mit 15:7 Punkten, doch mit dem Stilartenwechsel werden die Karten in der Rückrunde neu gemischt.

 

Der polnische Ringer Sebastian Wachol wechselt auf Arterner Seite vom Schwergewicht (130 kg) eine Kategorie tiefer ins Halbschwergewicht (98 kg), wo er erneut auf Artsiom Shumski treffen könnte. Shumski holte im Hinkampf beim knappen 4:3-Erfolg die Punkte nach Pausa, eine ähnlich knappe Sache könnte es nun auch in Artern geben. Mit den tschechischen Ringern Jan Zizka und Ondrej Havelka verfügt der AC Germania Artern über weitere starke Ringer, die es zu beachten gilt.

 

Der Heimsieg am vergangenen Samstag vor großer Kulisse gegen den RV Thalheim dürfte den WKG-Ringern erneut viel Auftrieb gegeben haben, zumal ein direkter Kontrahent um einen Medaillenrang klar bezwungen werden konnte. "Vor allem unsere Eigengewächse treten sehr selbstbewusst auf, wenn wir im Medaillenbereich kämpfen wollen, dann muss in jedem Kampf 100% Leistung abgeliefert werden", so Trainer Kevin Drehmann, der mit seinem Team das ersehnte Edelmetall am Saisonende im Blick hat. Doch bis dahin gilt es noch einige Begegnungen nach Pausa zu holen.

 

Sehr gut kam am vergangenen Samstag die Idee von Uwe Knittel und Jugendreferent Denny Schulz an, die sich Nachwuchsringer vom RV Thalheim zum Vorkampf einluden. Dazu kamen noch junge Ringer aus Plauen und Markneukirchen, die am vergangenen Wochenende ein Trainingscamp in Weischlitz absolvierten und ebenfalls mitkämpften. "Das Ergebnis ist ehrlich gesagt zweitrangig, wir haben hier schöne Kämpfe gesehen und die Nachwuchsringer konnten ihr Können im Regionalliga-Vorkampf vor großer Kulisse unter Beweis stellen", bekam KSV-Jugendreferent Denny Schulz viele positive Meinungen zu diesem Vorstoß, der nun auch punktuell wiederholt werden soll.

 

"Mit dem Wegfall der Jugendliga entstand eine Lücke, die man auf diese Art wieder schließen kann, zudem hat man automatisch mehrere Zuschauer, die dann sicherlich auch zum Hauptkampf bleiben", unterstreicht auch Uwe Knittel die positive Resonanz zum Vorkampf der Ringerjugend.

 

Jörg Richter

 

Die Nachwuchsmannschaften aus Pausa/Plauen, RV Thalheim und Markneukirchen bestritten am vergangenen Samstag einen Vorkampf, bevor die Regionalligaduelle gestartet wurden.

 

 

Fotos: K. Wagner

 

 

 

 

 

 

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